Montag, Februar 14, 2011

Erschreckende Analphabetenrate in Deutschland

In Heidelberg, einer Stadt mit überdurchschnittlichem Akademikeranteil habe ich an zwei schönen Wochenenden hintereinander das gleiche Schauspiel beobachten können.

Ein Spielplatz, dessen Sandkasten vor wenigen Wochen noch vom Neckar überschwemmt war, dessen Sedimente nicht als Heilschlamm bezeichnet werden können, war von den Verantwortlichen der Stadt gesperrt worden.


Mit Schild, Kette und Vorhängeschloss. Und der Erfolg?


4 Kommentare:

  1. Darf ich mich gekränkt fühlen, wenn ich (14!) den Blog lese und auch verstehe? Und dann lese, dass 6-15 Jährige das doch nicht verstehen können? :D
    Okay, ich muss zugeben, manche Dinge interessieren mich nicht wirklich, die werden auch nicht gelesen oder nur zum Teil, aber andere sind echt interessant. ;)
    Ich wollte das nur mal loswerden ;D

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  2. verdammt, zweiter Anlauf. (Ich hab vergessen, diese Sicherheitsabfrage auszufüllen. /: )

    Also zu dem Text:
    Ich denk einfach nur, dass der Spielplatz aussah wie immer und es deswegen für die Anwohner keinen Grund mehr gab, die Absperrung zu beachten. :D

    Die Idee mit den Analphabeten ist aber echt kreativ, obwohl es doch schon fies ggü. richtigen Analphabeten ist.
    Liebe Grüße

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  3. Eine ordentliche Portion Dreck härtet ab. Diese Mütter und Väter haben es begriffen. Ich kann mich daran erinnern, dass wir in den frühen 70er Jahren in der Elbe gebadet haben, in Industriegebieten gespielt haben, rund um uns geraucht wurde, was die Erwachsenenlungen ausgehalten haben usw. Und? Wir leben immer noch.

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  4. Es müsste doch "wegen Hochwasserschadens" heissen.

    Tsts, Analphabeten wo man hinschaut. ;)

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