In Zeiten moderner Telekommunikationsmittel sollte Derartiges nicht mehr vorkommen.
Ich komme gerade von einem Amtsgericht im 40km Umkreis, nur um dort zu erfahren, dass der heute um 13:30 Uhr anberaumte Termin aufgehoben und auf den 14.12.2010 verlegt wurde.
Eine sichtlich verlegene Geschäftsstellenmitarbeiterin zeigte mir den Ausdruck in der Verfahrensakte, wonach sowohl Umladung als auch ein an unsere Kanzlei adressiertes Empfangsbekenntnis vom System als "gedruckt" vermerkt worden waren.
Wahrscheinlich ist die für uns bestimmte Post bei irgendeinem Gericht zwecks Sammeltransport zum Gerichtsfach beim Amtsgericht Speyer unterwegs und wird im Laufe der Woche hier noch eintrudeln.
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Heute am 01. Dezember a.d. 2010 erreicht uns die Abladung über das Gerichtsfach, dass der Termin vom 30.11.2010 aufgehoben wurde.
bekommt man die unnötigen reisespesen dann eigentlich ersetzt oder bleibt man dank kommunikationsmittel wie vor 100 jahren auf den kosten "sitzen"?
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