Nach dem Amoklauf von Emsdetten wird erneut heftig über das Verbot von "Killerspielen" debattiert. Solange am PC virtuelle Massaker begangen werden, kommt ja tatsächlich niemand zu schaden. Das Problem ist doch, woher die Täter die ganzen echten Waffen herhaben, mit denen sie die Taten begehen.
Obwohl pornographische Filme und Spiele, in denen alle möglichen sexuellen Abartigkeiten vorkommen, leicht verfügbar sind, gibt es keine Forderung diese zu verbieten, um damit die Zahl sexueller und sexuell motivierter Straftaten einzudämmen.
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