Der Beitrag bestätigt wieder, wie ungebildet Anwälte grundsätzlich sind!
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Herr Hunzinger Beiträge sind bisher schon sehr unprofessionell gewesen, also nichts neues heute;-((
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Interessant überigens, dass das Semester 6 Monate hat....
Wieviele Semester gibt es denn im Jahr ? Zwei, nämlich Wintersemester und Sommersemester.
12 Monate durch zwei Semster ? Ein Semester dauert also 6 Monate.
Nicht zu verwechseln mit der vorlesungsfreien Zeit (Semesterferien), die auch zum Semester rechnet. Aber wir Anwälte sind eben grundsätzlich ungebildet und haben weder von Latein, Universitätswesen oder angewandter Mathematik einen blassen Schimmer.
Mein Name ist Munzinger ! Philipp C. Munzinger, Herr Anonymous.
Zensur ist immer doof - und wenn der Kommentar sowieso nen extra blogeintrag kriegt hätte man ihn doch gleich stehen lassen können, oder?
AntwortenLöschenUnd warum lehnen Sie diesem Kommentar ab, wenn Sie ihn durch die Hintertür nun doch veröffentlichen??
AntwortenLöschenJeder kann völlig ohne Zensur in seinem eigenem blog veröffentlichen, was ihm/ihr gefällt. Hier nicht.
AntwortenLöschenIch habe mir eben später überlegt, dass Auszüge doch veröffentlicht werden können. Und da ich hier rein schreiben kann, was mir gefällt, ist es eben so.
Mit Ihrem Beitrag zu den Studiengebühren haben Sie wohl in ein Wespennest gestoßen, Herr Kollege. ;-)
AntwortenLöschenNatürlich sind Studiengebühren sinnvoll und notwendig. Wer die 80 EUR im Monat nicht aufbringen kann, weil er (wahlweise) nicht auf seine Drogen (Zigaretten und Alkohol) oder andere Luxusartikel verzichten möchte, oder das Geld für den Urlaub braucht, sollte seine Prioritäten überdenken.
Für alle anderen gibt der Staat ein zinsloses Darlehen, das erst zurückgezahlt werden muß, wenn man irgendwann einen Job hat.
Wie man sich über eine Selbstverständlichkeit, die in anderen Ländern schon seit jeher Gang und Gebe ist, so aufregen kann, ist mir unverständlich.
Schönen Sonntag
A. Schwartmann
@Andreas:
AntwortenLöschenMeinen Sie mit dem "zinslosen Darlehen" etwa das BaföG? Schonmal verducht von den durchschnittlich 400€ im Monat Miete, Lebenserhaltung und nun auch noch 80€ Gebühren zu zahlen? (Übrigens, bei den 500€ bleibt es ja nicht, so kostet in Hessen der Semesterbeitrag mehr als 200€ zusätzlich!)
Das ist ja ein Witz. Man sollte meinen, Menschen, die selber einmal studiert haben, sähen das etwas differenzierter und mit weniger Stammtischmentalität ("Verzichte auf Drogen und zu kannst dir die Studiengebühren leisten") Ja nee, is klar.
Studiengebühren? Na klar! Aber ich warte nur darauf, wann die erste Uni auf Rückgewähr in Anspruch genommen wird, weil die Leistung nicht stimmt - so etwa Spezialliteratur fehlt, Vorlesungen oder Übungen ausfallen, Professoren nicht erreichbar sind oder die Öffnungszeiten der Bibliothek zu kurz sind... Liebe Studiengebührenbefürworter, zieht euch warm an!
AntwortenLöschenJa Mike, wenn die Gebührenpflicht dazu führt, dass die Uni als Dienstleister wahrgenommen wird, ist das doch zu begrüßen.
AntwortenLöschenWenn die Studenten fragen, "Was bekomme ich für mein Geld?", dann ist die Universität nur noch schwer von einem Titel-Kaufhaus zu unterscheiden.
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