Aus einem Titel steht Mandantschaft eine Forderung von ca. 3.800,00 € gegen einen solventen, aber zahlungsunwilligen Schuldner (Noch-Ehemann) zu. Auf unsere Zahlungsaufforderung bietet dieser nun monatliche Raten i.H.v. 1000,00 €, beginnend ab dem 01.04.2011 an.
Wir schreiben zurück, dass der Ratenzahlungserleichterung nur unter Übernahme der Einigungsgebühren zugestimmt werden könne; Kosten ca. 400,00 €, wobei ich annehme, dass auch der Kollege Anspruch auf diese Gebühren erheben dürfte. Dann beliefen sich die Kosten auf 800,00 €.
Kurz darauf erklärt der Kollege nach telefonischer Rückfrage mit dem Mandanten dessen Einverständnis.
Ich bin ja kein Banker, aber wenn ich meinen Dispo i.H. von 4000,00 € für 4 Monate zu 12% p.a. ausreizen würde, wären das 480 / 12 x 4 = 160,00 €.
Es ist eben wahr, Liebe und Hass machen blind.
Nur hat nicht jeder eine solche Kreditlinie...
AntwortenLöschenwer 1000€ im Monat berrappen kann hat auch eine Kreditlinie jenseit der 4000€
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