Amtsgericht und OLG haben den Umgang der Mutter mit ihrem bei einer rein faktischen Pflege-Familie lebenden Kind bis Ende Dezember 2011 ausgesetzt.
Ende September schreiben wir das Jugendamt an und bitten um konstruktive Vorschläge, wie der Umgang ab 01.01.2012 wieder aufgenommen werden kann.
Heute kommt das Antwortschreiben des Jugendamts, sinngemäß steht darin:
Wir haben mit der Pflegefamilie Kontakt aufgenommen. Das Kind wünscht weiterhin keinen Umgang mit der MutterIch kenne keinen Hund, der freiwillig auf die Wurst in seinem Napf verzichten würde. Wie viel naiver kann man noch sein?
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