Der Wahlkampf, das ist die Sache der Franzosen“, sagte Sarkozy.
Und machte damit Spekulationen ein Ende, ob Frau Dr. Merkel ihm in ihrer Eigenschaft als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland im Wahlkampf zur Seite stehen würde.
Ich gehe einen Schritt weiter. Hätte Frau Dr. Merkel auf Kosten der Steuerzahler und in ihrer Eigenschaft als Bundeskanzlerin an einer Wahlkampfveranstaltung des Kandidaten Sarkozy teilgenommen, hätte ich postwendend eine Strafanzeige wegen Veruntreuung von Steuergeldern durch das Bundeskanzleramt und dessen Dienstherrin eingereicht.
Denn Wahlkampf ist Sache der Kandidaten und der sie unterstützenden Parteien. Als Bundesvorsitzende der CDU kann Frau Dr. Merkel gerne im gesamten Universum Wahlkampfhilfe betreiben.
Erbsenzähler mögen jetzt einige Leser denken. Ich sage nur Ödipus III., Karnevalsprinz
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